1. Einleitung

Eine Aufgabe der Grundschule ist es, dass „Schülerinnen und Schüler […] in den Umgang mit Medien, Informations- und Kommunikationstechniken eingeführt werden […]. Die Grundschule schafft damit die Grundlagen für die weitere Schullaufbahn ihrer Schülerinnen und Schüler.“[1]„In der Auseinandersetzung mit audiovisuellen und neuen Medien eröffnen sich den Schülern erweiterte Möglichkeiten der Wahrnehmung, des Verstehens und des Gestaltens. Für den handelnden Wissenserwerb sind Medien daher selbst-verständlicher Bestandteil des Unterrichts. Sie unterstützen die individuelle und aktive Wissensaneignung und fördern selbstgesteuertes, kooperatives und kreatives Lernen.“ [2]An der Grundschule Hanstedt haben wir diese Vorgaben diskutiert und abgestimmt. Neben dem sinnvollen Umgang und Einsatz der vorhandenen Medien ist es uns ein wichtiges Anliegen, über die Stärken und Schwächen, die Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Medien mit den Schüler/innen zu reflektieren und ihre Medien-kompetenz möglichst umfassend zu fördern.

Das folgende Konzept zur Medienerziehung gliedert sich anhand folgender, für uns im Schulalltag besonders wichtiger Medientypen: Bücher, Computer, Lernsoftware und Internet. Weitere Medien wie Theater, Film und Fernsehen, interaktives Whiteboard, Radio und Hörspiel setzen wir je nach Unterrichtssituation punktuell ein.

2. Bücher

Der Einsatz von Büchern im Unterricht ist vielfältig und reicht von den fachbezogenen Lehrwerken über Klassenlektüren und Büchern für die Lesegruppen bis zu Bücherkisten in den Klassen (siehe Arbeitspläne Deutsch und Sachunterricht). Ein besonderes Augenmerk verdient in diesem Zusammenhang unsere gut ausgestattete Schülerbücherei.

Schulbücherei

2.1 Einleitung

Seit Bestehen der Grundschule Hanstedt (1982), haben unsere Schüler/innen die Möglichkeit, sich Bücher aus unserer Schülerbücherei auszuleihen. Die Bücherei ist an zwei Vormittagen jeweils in der ersten großen Pause geöffnet. Um die Leitung und Aufsicht der Bücherei kümmern sich Frau Schoonbergen von Kollegiumsseite und Frau Orth von Elternseite. Die Bücherei kann auch während des Schulvormittags von Klassen oder Kleingruppen besucht werden.

2.2 Ziele und Unterrichtsinhalte

  • Kennen lernen des Systems in der Bücherei
  • Nutzung der Schulbücherei mit interessengeleiteter bzw. themenbezogener Auswahl von Lektüre
  • Förderung des sinnentnehmenden Lesens und Verstehens der gelesenen Texte
  • Üben der gezielten Informationsbeschaffung, -entnahme und -prüfung z.B. für Expertengespräche und Referate
  • Freude am Lesen entwickeln und erhalten

2.3 Ausstattung
Mittlerweile hat die Bücherei einen Bestand von knapp 2500 Büchern, wobei der gesamte Bestand je nach Bedarf kontinuierlich aufgestockt wird. Unser Angebot reicht von Sachbüchern, Bilder- und Erstlesebüchern bis hin zu spannenden und lustigen Kinderromanen.

Da an unserer Schule die Möglichkeit besteht mit „ANTOLIN“, dem Internetportal zur Leseförderung, (siehe Punkt 4 „Internet“) zu arbeiten, haben wir ein eigenes „ANTOLIN“-Regal in der Schulbücherei eingerichtet. In dieses werden nach und nach die Bücher aus dem alten Bestand einsortiert, die über ANTOLIN bearbeitet werden können.

Die Arbeit mit dem ANTOLIN-Programm motiviert die Schüler/innen zum Lesen. Seitdem die Grundschule Hanstedt dieses Angebot anbietet, werden deutlich mehr Bücher von den entsprechenden Klassen aus der Schülerbücherei ausgeliehen.

2.4 Ausblick

Langfristig wäre wünschenswert:

  • dass sich jeweils zwei Eltern als Team an beiden Tagen um die Ausleihe und Rückgabe der Bücher kümmern. Interessenten können sich gerne bei Frau Schoonbergen oder im Schulbüro bei Frau Zwede (Tel. 04184-895010) melden.
  • ein größerer Raum für die Bücherei, damit die Kinder Rückzugsmöglichkeiten zum Lesen haben und die Bücherei gemütlicher gestaltet werden kann.
  • gemütliche Sitzgelegenheiten und Regale, damit den Schüler/innen eine behagliche Leseumgebung geboten wird.
  • Holzkisten für die Bilderbücher anzuschaffen, damit diese auf Anhieb zu finden sind.

3. Computer

3.1 Einleitung

Computer nehmen im Leben der Schüler/innen eine zentrale Rolle ein: Es wird gespielt, gesurft, gechattet, Musik gehört, gebrannt – und gelernt. Aus Sicht von Thomas Feibel, einem bekannten deutschen Journalisten zum Thema Kind und Computer („Kindersoftwareratgeber“, www.feibel.de), ist für die Schüler/innen der PC längst nicht mehr nur zum Spielen, sondern auch zum gezielten Lernen und Erarbeiten von Unterrichtsinhalten da. Hier liegt der Ansatzpunkt für die Schulen: Ziel muss insgesamt sein, die Schüler in einem sachgerechten und verantwortungsvollen Umgang mit Computern, Lernsoftware und dem Internet auszubilden.

3.2. Ziele und Unterrichtsinhalte

Beginnend mit Klasse zwei (ggf. Mitte/Ende Klasse eins) ist an der Grundschule Hanstedt das vorrangige Ziel, dass die Kinder einen (ersten) Zugang zum Medium Computer erhalten und sich entsprechende Grundfertigkeiten aneignen.

Schwerpunkte der Arbeit sind:

  • Kenntnis über die Teile des Computers,
  • aneignen der Funktionen eines Computers,
  • schreiben mit der Tastatur in einem Textverarbeitungsprogramm,
  • erstellen von Bildern mit dem Zeichenprogramm Paint,
  • eigene Dokumente am richtigen Ort abspeichern und aufrufen,
  • drucken eigener Dokumente,
    sicheres Nutzen des Internets zur Informationsbeschaffung,
  • Umgang mit den Lernprogrammen,
  • spielen sinnvoller Lernspiele beispielsweise zur Schulung der Konzentration.

Zur Erreichung der Ziele arbeiten die Kinder mit ihren Klassen- und/oder Fachlehrern regelmäßig im Computerraum. Die PCs in den Klassenräumen werden von den Lehrkräften nach Bedarf eingesetzt.

Computerkurs für den zweiten Jahrgang

Seit dem Schuljahr 2007/08 wird für das zweite Schuljahr ein Computerkurs zum Aufbau der Grundfertigkeiten und den Umgang mit den Lernprogrammen angeboten. Dieser findet zusätzlich zu den sonstigen Unterrichtsstunden einmal in der Woche in der letzten Stunde statt. Es nimmt jeder zweite Jahrgang einer L-Klasse für ein Viertel Schuljahr daran teil.

Computerführerschein für den vierten Jahrgang

Die Schüler/innen der vierten Klassen können einen sogenannten Computerführerschein erwerben: Einmal in der Woche vertiefen sie ihre Kenntnisse in einem entsprechenden Kurs (seit dem Schuljahr 2007/08 erstmals im Rahmen des Förderbandes, vorher im AG-Bereich) und erhalten dann am Ende des Kurses die Bescheinigung, dass sie am Computer mit dem Einsatz vielfältiger Funktionen schreiben, zeichnen und ihre Dokumente an vorgegebenen Orten speichern können. Ebenso wird hier der sichere und sinnvolle Umgang mit dem Internet thematisiert (s.u.).

3.3. Ausstattung

  • Seit 2017 verfügt die Schule über einen Klassensatz an Laptops, die sich in einem mobilen Laptopwagen befinden.
  • Die Laptops sind ausgestattet mit Windows 10, üblichen Office Programmen und ausgewählter Lernsoftware (s.u.).
  • Seit 2010 verfügt die Schule über ein interaktives Whiteboard.
  • Ein Beamer ist zur flexiblen Nutzung für Vorträge, Referate, Präsentationen usw. vorhanden.
  • In vielen Räumen der Grundschule befinden sich Arbeitsplätze mit internetfähigen PC´s.
  • Alle Computer sind in einem Netzwerk miteinander verbunden. Das bedeutet, dass die Lehrkräfte über den „Lehrerrechner“ auf die Arbeitsstände der Schüler/innen Zugriff haben und die Schüler/innen von jedem dieser PCs auf die Lernprogramme und ihren eigenen Speicherort zugreifen können. Außerdem verfügen alle Computer über einen Internetzugang (s.u.).

3.4 Ausblick

Über den Verein n-21 hat die Schule die Möglichkeit, die Hard- und Software kostengünstig aufzurüsten (www.n-21.de). Diese Möglichkeit werden wir auch in Zukunft bei Bedarf nutzen. Bei entsprechenden finanziellen Möglichkeiten kann über die weitere Anschaffung von Beamern und Laptops z.B. für den Einsatz in den Räumen der dritten und vierten Klassen, nachgedacht werden. Angedacht ist ein Kurs für Schüler/innen der dritten und vierten Klassen zum Erlernen des Tippens auf der Tastatur mit zehn Fingern (auf freiwilliger Basis).

4. Internet

4.1. Einleitung

Die Nutzung des Internets hält seit einigen Jahren verstärkt Einzug in Schulen und Unterricht. Die Lehrkräfte stellt dies vor die Herausforderung sich mit der entsprechenden Technik und vor allem mit der sinnvollen Einbindung des Internets in den Unterricht auseinanderzusetzen.

Richtig eingesetzt kann die Nutzung des Internets eine wichtige und interessante Ergänzung der schulischen Möglichkeiten sein:

Als Informationsmedium erweitert und aktualisiert es die für die Schüler/innen zugänglichen Informationen (z.B. aus Büchern). Der Zugang zu kindgerechten Suchmaschinen und Portalen ermöglicht eine zielgerichtete Suche nach nützlichen Informationen, die dann mit vorhandenem Wissen verknüpft werden können.

Das Internet kann aber auch Kommunikationsmedium sein: Über das Internet können Informationen oder Nachrichten schnell ausgetauscht werden. Dies setzt die Kenntnis der Vorgehensweise voraus und ist an unserer Schule über das ANTOLIN-Portal (siehe unten) oder die „Lernwerkstatt“ für die Schüler/innen vereinfacht möglich.

Ein sehr wichtiger Aspekt bei der Internetnutzung ist die Beachtung von Sicherheitsvorkehrungen: Die Schüler/innen sollten möglichst zielgerichtet und angeleitet im Internet surfen, ggf. nur bestimmte Seiten aufrufen und wissen, welche Sicherheitsregeln sie einhalten müssen (siehe unten).

4.2. Ziele und Unterrichtsinhalte

Für die Nutzung des Internets ist uns die Vermittlung der folgenden Basis-kompetenzen wichtig: Die Schüler/innen lernen

  • zielgerichtet Internetadressen aufzurufen,
  • zweckgebunden mit einer geeigneten Suchmaschine Informationen zu finden,
  • Inhalte kritisch in Augenschein zu nehmen,
  • Texte oder Bilder auszuwählen, herunterzuladen und ggf. auszudrucken,
  • E-Mails über ausgewählte Portale oder Lernsoftware (Antolin oder „Lernwerkstatt“) zu verfassen, zu senden und zu empfangen,
  • und bei alledem Sicherheitsregeln einzuhalten.

Die Informationssuche im Internet nimmt für die Schüler/innen der dritten und vierten Klassen, z.B. im Sachunterricht, zunehmend Raum ein. Die Nutzung des Internets ermöglicht, dass die Schüler/innen selbstständig nach Informationen suchen oder an Wettbewerben teilnehmen können. Die Kinder werden hierzu von den Lehrkräften mit kindgerechten Seiten und kindergeeigneten Suchmaschinen, wie z.B. mit der „Blinden Kuh“, „Kindernetz“ oder „hamsterkiste“ vertraut gemacht. Zur zusätzlichen Sicherheit verfügt die Schule über einen Internetfilter (s.u.).

Internetportal ANTOLIN

Zur Leseförderung hat die Schule über das Internet den Zugang zu dem Portal ANTOLIN: Die Schüler/innen können hier, wenn sie ein Buch zu Ende gelesen haben, Fragen zum Inhalt in zwei verschiedenen Schwierigkeitsstufen beantworten. Die Lehrer drucken z.B. bei einem Punktestand von 1000 erreichten Punkten eine Urkunde für das Kind aus. Die erreichbare Punktzahl richtet sich nach Umfang und Anspruch des gelesenen Textes. Fast alle gängigen Kinderbücher sind mittlerweile bei ANTOLIN vertreten. Auf der ANTOLIN-Seite werden z.B. auch Buchempfehlungen oder interessante Informationen für Eltern und Lehrer gegeben. (siehe www.antolin.de)

4.3. Ausstattung
Seit Anfang des Jahres 2010 verfügen alle schülerzugänglichen Computer im Computerraum und in den Klassenräumen über einen Internetzugang. Zu ihrer eigenen Sicherheit ist der Internetzugang für die Schüler/innen eingeschränkt möglich: Der Internetfilter Time for kids (siehe www.internetfilterplus.de ) lässt nur die Seiten zu, die als kindertauglich geprüft sind. Es können hier bei Bedarf eigene, nach Themengebieten oder konkreten Internetadressen geordnete Einstellungen für die Zulassung von Seiten vorgenommen werden.

4.4. Ausblick

Wünschenswert ist eine vertiefende Schulung der interessierten Lehrkräfte im Heranführen der Schüler/innen an das Internet und dessen Einsatz im Unterricht sowie im Einsatz des interaktiven Whiteboards.

5. Lernsoftware

5.1 Einleitung

Ein Vorteil des Übens und Vertiefens der Unterrichtsinhalte mit Lernprogrammen sind die Differenzierungsmöglichkeiten: Es stehen verschiedene Schwierigkeitsstufen in den einzelnen Bereichen zur Auswahl und es ist möglich, bestimmte Hilfestellungen aufzurufen. Viele Übungen können durch die Lehrkräfte speziell für ein Thema oder eine Klasse inhaltlich erstellt und bearbeitet werden. Die Schüler/innen arbeiten somit individuell je nach Leistungsstand und Lerntempo an einem Thema weiter und werden in ihren Fähigkeiten gefördert bzw. gefordert. Die von uns ausgewählten Programme geben den Schüler/innen direkt Rückmeldung über die Richtigkeit von eingegebenen Lösungen und zeigen anschließend ihren bisher erarbeiteten Lernstand an. Die Lehrkräfte können die Arbeitsstände und den Leistungsfortschritt der Schüler/innen einsehen.

Wir haben uns bewusst für die Auswahl von eher schlicht gestalteter Lernsoftware entschieden: Wichtig ist unserer Meinung nach, dass den Schüler/innen deutlich sein soll, dass sie am PC lernen (und nicht spielen) und dass es dabei gezielt um das Einüben fachbezogener Inhalte geht. Ein Programm mit vielen Animationen würde hiervon ablenken und unverhältnismäßig viel Zeit kosten.

5.2. Ziele und Unterrichtsinhalte

Das Lernen und Üben am Computer mit der entsprechenden Software kann die Schüler/innen motivieren, sich mit einem Unterrichtsinhalt weiter auseinanderzusetzen, ihr Wissen zu vertiefen und es in einem weiteren – für die Schüler/innen äußerst attraktiven – Medium anzuwenden.

Zurzeit setzen wir hauptsächlich zwei Lernprogramme ein:

  1. „Oriolus“: Dieses Programm ermöglicht das Arbeiten in den Fächern Deutsch oder Mathematik. Es werden verschiedene Bereiche, wie etwa Rechtschreibung für Einsteiger oder Profis, Lesen, oder Übungen zur Grammatik angeboten, um die Verbesserung der Fähigkeiten der Schüler/innen zu erreichen. Der Arbeitsstand der Kinder wird jeweils sichtbar gemacht und gespeichert. Grüne Kennzeichnung bedeutet dabei, dass die Aufgaben richtig bearbeitet worden sind. Eine rote Markierung zeigt Fehler, die verbessert werden können. Ziel ist, dass die Schüler/innen fehlerhafte Lösungen noch einmal überarbeiten.
  2. „Lernwerkstatt“: Hier kann zu den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch oder den Bereichen Wissen und Logik gearbeitet werden. Die Schüler/innen sammeln beim richtigen Lösen der Aufgaben eine entsprechende Anzahl von Punkten, die auf ihrem Punktekonto gespeichert wird. In diesem Programm können die Lehrer z.B. auch eigene Diktattexte eingeben, die mit verschiedenen Aufgabenarten geübt werden. Ziel ist somit die Übungstexte auf einer weiteren Ebene zu bearbeiten und die Inhalte zu festigen.
  3. „Blitzrechnen“ (Klett-Verlag): Hier können die Schüler/innen Blitzrechnen ist ein reines Mathematik-Lernprogramm und unterteilt in die Klasse 1-2 (Blitzrechnen 1) und 3-4 (Blitzrechnen 2). Das Programm dient ausschließlich zur Einübung der Rechenfertigkeit. Es fördert das Kopfrechnen. Es eignet sich besonders dann, wenn die Schüler/innen gründlich auf das Kopfrechnen vorbereitet werden und diese Fähigkeiten trainieren und verfestigen sollen. Die Software hält für die Lehrkraft ein ausführliches und damit sehr hilfreiches Auswertungstool zur Lernstandskontrolle bereit.
  4. Rosenkränzers Kombipaket für die Grundschule“: Hier werden die Schüler/innen zum Üben und zum selbstständigen Weiterarbeiten in folgenden Bereichen angeregt: Rechnen für Grundschulkinder (Kl. 1-4) Lesen für Grundschulkinder (Kl. 1-2) Schreiben für Grundschulkinder (Kl. 1-4) Frisches Wasser (Kl.3-4) Monatskalender (Kl. 2-4) Schiebepuzzle (Kl. 1-4) Eurorechner (Kl. 3-4) Geburtstagsrechner ( alle ab Kl. 4).
  5. „Die WÖRTER-WERKSTATT“: Dieses Programm soll den Kindern helfen, den Schritt vom lautorientierten Schreiben hin zur Nutzung orthografischer Muster und Strukturen zu gehen. Die Kinder schreiben Wörter zu Bildern und das Programm zeigt die korrekte Schreibung an. Bei der erneuten Eingabe des Wortes nimmt der Computer nur orthografisch korrekte Buchstaben an, sodass das Ergebnis in jedem Fall die richtige Schreibung ist.

5.3. Ausstattung

Die Schule verfügt bei allen Lernprogrammen über Schullizenzen, d.h. die Programme sind auf allen Rechnern verfügbar. Es sind jeweils die aktuellen Versionen vorhanden. (siehe auch www.oriolus.de, www.medienwerkstatt-online.de).

5.4. Ausblick
Zu den vorhandenen Lernprogrammen nutzen wir regelmäßig „Updates“, um die Ausstattung aktuell zu halten. Wir sind weiterhin auf der Suche nach einer sinnvollen Ergänzung der Lernsoftware.

[1] Die Arbeit in der Grundschule, Erlass des MK vom 3.2.2004
[2] Kermcurricula für die Grundschule, Schuljahrgänge 1 – 4 Deutsch und Sachunterricht, S. 7, Hrsg. vom Niedersächsisches Kultusministerium, 2006

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